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Vor einigen Tagen erlebte ich eine Situation, die mich sehr erschüttert hat. Ich lief mit meiner Hündin durch eine Kleingarten-Anlage. Auf einer Wiese neben dem Weg hat sie dann etwas gefunden und aufgenommen. Kein Stopp, kein Nein, kein Aus hat geholfen.

Wir haben dieses Problem schon länger und ich versuche, ihr beizubringen, dass sie Selbstgefundenes nicht ohne meine Erlaubnis fressen darf. Das klappt leider noch nicht zuverlässig. Wenn es passiert, versuche ich, ruhig zu bleiben und einfach mit ihr weiter zu gehen. Ich sage mir dann: „Es wird schon kein Giftköder gewesen sein. Pass besser auf und trainiere mit ihr weiter – freundlich und geduldig.“

An diesem Tag war ich jedoch nicht freundlich und geduldig. Ich bin geradezu ausgeflippt und wie ein Monster über sie hergefallen. Ich habe sie am Halsband gepackt und wollte das Etwas mit Gewalt aus ihrem Maul entfernen. Sie wand sich wie ein Aal und ich bekam das Maul nicht zu greifen. Das steigerte in mir ein Ausmaß der Aggression, das mich sehr erschreckt hat. Da war etwas in mir, das ihr am liebsten die Kehle zugedrückt hätte. Ich war innerlich total in Panik. Mehrere Ichs in mir schrien: NEIN. Aufhören. Sofort!

Ich sah die Angst in den Augen meiner Hündin und das gab endlich den Anstoß, sie loszulassen. Zitternd und total geschockt von dieser extremen Aggression stand ich da. Das war zu 300% überreagiert!

Zum Glück ist das Beziehungskonto zwischen meiner Hündin und mir gut gefüllt, sodass ihr Vertrauen zu mir durch diese Situation keinen erkennbaren Schaden genommen hat. Ich habe mich noch vor Ort bei ihr entschuldigt und zur Wiedergutmachung haben wir gemeinsam ein paar Such- und Rennspiele gemacht.

Trotzdem ist es mir wichtig, diese Situation näher anzuschauen. Damit so etwas in Zukunft nicht wieder passiert.

Also, warum habe ich so stark aggressiv reagiert? Was hat dazu geführt? Und worum ging es eigentlich in dieser Situation?

Die Situation an sich war harmlos. Das gefundene Etwas war nichts Weiches und daher wahrscheinlich auch kein Giftköder. Auslöser für meine Reaktion war die Angst um das Leben meiner Hündin. Das ist sicher. Diese Angst rechtfertigt jedoch nicht das Ausmaß der Aggression. Was die Situation eskalieren ließ, war vielmehr, dass sie sich mir widersetzt hat und sich meiner Kontrolle entziehen wollte.

Ich hatte keine Macht über sie. Stattdessen fühlte ich Hilflosigkeit, die sehr schnell in Wut umschlug. Ich wollte ihr meinen Willen aufzwingen und das Fehlverhalten gewaltsam korrigieren.

Kenne ich so ein Verhalten aus anderen Situationen in meinem Leben? Bei mir oder bei anderen Menschen? Ja, ich kenne solche Situationen zu Genüge. Innerhalb der Familie, der Schule, unter Nachbarn, in Sportvereinen und aus den Medien.

Wo auf der Welt geht es nicht darum, Macht haben zu wollen? Und im Recht zu sein? Vielerorts herrscht Konkurrenzkampf, Unterdrückung und Ausgrenzung. Was nicht passt, muss weg. Notfalls mit Gewalt. Das ist zumindest das, was ich sehr oft im Außen wahrnehme.

Ich sehe Umweltzerstörung, Kriege, Verfolgung von Minderheiten und Ausbeutung. Oft schüttele ich darüber den Kopf und frage mich, warum die Menschen nicht zur Vernunft kommen. Wie kann man so viel Hass und Zerstörung in die Welt tragen?

„Ich mache das nicht. Nein. Ich verhalte mich umweltbewusst und friedlich, bin offen, tolerant und herzlich.“

„Ach ja? Und was war das in der Situation mit deinem Hund? Ich könnte dir jetzt noch einige andere Situationen aufzählen. So was Scheinheiliges!“

„Äh, ja. Das waren Ausrutscher. Normalerweise bin ich ganz anders.“

Innerlich versuche ich mich herauszureden. Entschuldigungen und Schuldige lassen sich schnell finden. Schlecht geschlafen, irgendwo Schmerzen im Körper, einfach einen schlechten Tag gehabt, das Wetter oder eben derjenige, der seine Abfälle einfach auf die Wiese wirft.

Es ist leichter, andere verantwortlich zu machen, als mich selbst in die Pflicht zu nehmen. Das tut nämlich weh. Es widerspricht dem Bild, wie ich mich selbst gerne sehen und nach außen darstellen möchte. Bevorzugt so, dass ich mich positiv von anderen abhebe und besser bin – ehrlicher, toleranter, wissender, geschickter. Und trotzdem bei allen willkommen, gemocht, wertgeschätzt und bewundert.

Das alles zusammen geht aber nur mit einer unehrlichen Lieb-und-nett-Fassade. Vorne hui, hinten pfui. Ok, ganz schlimm pfui bin ich nicht. Aber eben doch so viel, dass es mich stört.

Wut, Neid, Eifersucht und Gier sind bei den wenigsten willkommen und werden daher lieber verdrängt und auf andere Menschen projiziert oder wie in meinem Fall in Form eines Ichs dissoziiert.

Aggression – egal, in welcher Form – möchte ich nicht sehen. Weder im Innen noch im Außen. Und trotzdem ist sie da und zeigt sich unverblümt und direkt, sobald ich die Kontrolle über meine Lieb-und-nett-Fassade verliere.

Nicht nur draußen in der Welt gibt es Verfolgung und Unterdrückung, Ausgrenzung und Gewalt. Auch in mir drin. In mir herrscht nicht der Frieden, den ich mir so sehr wünsche.

Da sind drei Ichs, die vor anderen Ichs Angst haben; die verfolgt, bestraft und weggesperrt werden. Zwei Ichs, die viel Macht über die anderen haben und Gewalt anwenden, drohen und verletzen. Ein Ich, das resigniert hat, hoffnungslos ist und sich still dem Schicksal fügt. Ein weiteres Ich, das ein neutrales Beobachter-Dasein führt und eines, das die Position des bockigen, trotzigen Aufrührers besetzt. Außerdem gibt es noch ein Kontroll-Instanz-Ich, das viel Energie darauf verwendet, dass im Außen nichts von den inneren Abläufen erkennbar ist. Bloß immer fest den Deckel auf der Kiste halten. Ja, und dann bin da noch ich, die irgendwie versucht, untereinander für Kommunikation und Frieden zu sorgen.

Obwohl alle Ichs auch positive Eigenschaften in sich tragen, überwiegen in meinem Inneren trotzdem Angst und Gewalt.

Warum ist das so?

Weil in der Vergangenheit zu viel über meinen Kopf hinweg entschieden wurde?

Weil ich als Kind wie eine Spielfigur herum geschoben wurde? Immer dahin, wo es für den Spieler gerade passte?

Weil zu früh wichtige Bezugspersonen aus meinem Leben verschwanden und ich nichts daran ändern konnte?

Weil ich nicht gesehen und in meinem So-Sein akzeptiert wurde?

Weil negative Gefühle und deren Ausdruck nicht erwünscht waren?

Weil ich jahrelang des Nachts Angst um mein Leben hatte? Oder …

Weil ich möglicherweise zu Handlungen gedrängt wurde, die ich nicht ausführen wollte?

Die letzte Frage wirft die meisten inneren Konflikte auf. Abwehr, Verleugnung, Zweifel, Angst, Ekel, Hass und Gewaltphantasien. All die hässlichen Aspekte, die ich so gerne in den dunklen Keller verbanne. Zusammen mit den anderen Bestrebungen wie besser sein wollen als andere, jemandem erniedrigen, ihm meinen Willen aufzwingen, bestimmen und die Kontrolle haben wollen.

An manchen Tagen hasse ich mich dafür. Und all das nur, weil andere mich so und so behandelt haben?

Es ist einfach, die Schuld auf andere zu schieben. Damit mache ich nichts anderes als das, was ich selbst als Kind erfahren und gelernt habe. Egal, wie ich mich verhielt – ich war Schuld am Unfrieden in der Familie und am Unwohlsein einzelner Familienmitglieder. Ein Schandfleck auf der weißen Weste der Saubermann-Familie. In den Augen einiger Menschen bin ich das heute noch. Allein die Wortwahl in diesem Absatz zeigt, dass ich mit diesem Thema noch längst nicht abgeschlossen habe. Es wird weiterhin genährt – durch verdeckten Groll, Wut und Enttäuschung.

Lange Zeit habe ich mich als Opfer gesehen. Ich fühlte Hilflosigkeit und Ohnmacht, Ablehnung, Ausgrenzung und Verlassenheit. Ich fühlte mich verletzt von Menschen, denen ich als Kind vertrauen sollte.

Mit der Zeit lernte ich, mich zu schützen; indem ich die erlittenen Verletzungen dissoziierte. So entstanden einzelne Ichs für unterschiedliche Lebensbereiche und Situationen. Wie z.B. die Fröhliche, die Misstrauische, die Fürsorgliche, die Hoffnungslose, die Ohne-Schmerzen, der Trotzige, die Beschützerin und Rächerin und auch ein Peiniger mit sadistischen Zügen.

Neben Menschen und Situationen in meinem Leben waren auch diese Ichs nicht vor meinen Schuldzuweisungen sicher. Ich habe sie so stark getrennt von mir erlebt, dass es einfach war, ihnen unerwünschtes Verhalten anzulasten.

Nein, nein, das war ich nicht. Das hat P. oder M. oder B. oder wer auch immer aus meinem Inneren getan.

Ich fühlte mich nicht nur als Opfer der Familie, der Gesellschaft und des Lebens sondern auch als Opfer meiner eigenen Ichs.

Wie weit lässt sich das Gefühl von Ohnmacht und Hilflosigkeit potenzieren? Ich fühlte mich absolut verloren.

Was passiert mit einem Menschen, wenn er über lange Zeit in einer solchen Hilflosigkeit gefangen ist? Und immer weiter von innen und außen gequält und beschämt wird?

Der Mensch zerbricht immer mehr und entwickelt irgendwann Aggressionen. Gegen sich selbst und andere. Dahinter steht die Wut über die erlittenen Schmerzen, die Trauer über den Verlust der eigenen Integrität und evtl. auch der Identität und der Wunsch nach Rache.

Die meisten meiner Ichs tragen Wut in sich, die sich entweder in aktiver oder passiver Aggression zeigt.

Aktive Aggression äußert sich in einer direkten Konfrontation mittels verbalem und/oder körperlichem Angriff.

Zu passiver Aggression zähle ich Rückzug und Verweigerung, verbunden mit der Darstellung der eigenen Opferposition. Dabei lässt man den anderen ins Leere laufen und erzeugt in ihm parallel dazu ein schlechtes Gewissen bzw. das Gefühl von Hilflosigkeit. Oder man lächelt nett nach außen, kocht aber innerlich vor Wut und lädt den Frust dann bei anderen unbeteiligten Personen ab – und versucht so, den Anzugreifenden in ein schlechtes Licht zu rücken.

Passive Aggression war für mich bei Konfliktsituationen in meinem Leben bis vor wenigen Monaten Lösungsstrategie Nr. 1.

Wut hat in unserer Gesellschaft ein ziemlich schlechtes Image. Was wohl daran liegt, dass mit Wut oft aggressives Verhalten verbunden ist und keine konstruktiven Lösungen gefunden werden. Dieses schlechte Image führt dazu, dass Wut oftmals unterdrückt wird. So lange, bis der innere Druck zu groß wird und man krank wird oder explodiert.

Letzteres ist mir in der Situation mit meiner Hündin passiert. Bereits im Vorfeld gab es Situationen, die mich geärgert bzw. wunde Punkte einzelner Ichs berührt haben. Die Energie in meinem Inneren stieg dabei stetig an und das Sich-Widersetzen meiner Hündin ließ das Fass dann überlaufen.

Trotzdem: Nichts, absolut gar nichts, rechtfertigt es, dass irgendein Lebewesen aufgrund meines Kontrollverlusts zu Schaden kommt. Niemand hat das Recht, jemanden oder etwas aufgrund der eigenen emotionalen Schieflage zu schädigen. Nicht im Privaten und auch nicht im Beruf.

Besonders im Beruf sind solche Wut-Ausraster äußerst unerwünscht. Hier reißt man sich zusammen, um dann später in der Freizeit – in der Familie, unter Bekannten/Freunden, beim Sport, beim Autofahren, Einkaufen usw. – die Wut rauszulassen. Im Sport ist es vielleicht noch hilfreich, weil man dadurch vielleicht sogar Höchstleistungen bringt oder sich wenigstens ordentlich auspowert, sofern man dabei keine selbstschädigende Grenze überschreitet.

Im Kontakt mit anderen Menschen, mit  Tieren und auch mit sich selbst ist so eine wutentbrannte Abreaktion völlig fehl am Platz.

Seltsamerweise wird das Abreagieren im privaten Bereich von vielen dennoch entschuldigt. Solange sich die Ausraster nicht zu sehr häufen. Für viele ist es „normal“, wenn man mal ausflippt, herumschreit und einem womöglich auch mal die Hand ausrutscht. Wie viele haben so etwas schon erlebt? Da kommen dann Aussagen wie Man muss auch mal die Grenzen aufzeigen.“ oder „So ein Klaps hat doch noch niemandem geschadet.“

Ich finde, dass das ein sehr trauriges Bild unserer Gesellschaft zeigt. Es gehört quasi schon zum Alltag, sich gegenseitig zu verletzen. In Gedanken, mit Worten und durch aggressives Verhalten. Handlungen aus der Wut heraus hinterlassen immer verbrannte Erde. Im Getroffenen, in unserer Umgebung und auch in uns selbst.

Wie wenig kennen wir die Funktion unserer Gefühle? Wie wenig darüber, wie sie entstehen? Und vor allem wie wenig Selbstachtung und Selbstliebe zeigt sich in diesen sich ständig wiederholenden Verletzungen?

Ich möchte nicht länger so mit mir umgehen und auch nicht mit meinen Mitgeschöpfen auf dieser Erde.

Mein Weg führt mich daher immer wieder hin zu mehr Achtsamkeit und bewusstem Wahrnehmen meiner Gedanken und Gefühle. Und damit gleichzeitig auch zur Wahrnehmung der anderen Ichs in mir. Denn inzwischen erkenne ich sie als Teile meiner Persönlichkeit und übernehme die Verantwortung für unser bzw. mein Handeln.

Auf meinen Merkzettel kommen also folgende Punkte:

Beobachte deine Gedanken und spüre, welche Gefühle daraus entstehen.

Lerne, deine Gefühle zu unterscheiden.

Ist es Freude, Angst, Wut oder Trauer? Wie fühlt sich das im Körper an?

Schenke diesen Gefühlen Aufmerksamkeit, bevor das Fass überläuft.

Interpretiere nicht gleich alles, was du siehst, hörst oder fühlst.

Und sei dir bewusst, welche Gedanken und Gefühle du in die Welt sendest.

Denn das, was du säst, wirst du auch ernten.


Bild: Pixabay, Myriams-Fotos (https://pixabay.com/de/zerst%C3%B6rte-h%C3%A4user-zerst%C3%B6rung-mann-2663558/)

 

2 comments on “005 Macht und Ohnmacht – und was Wut damit zu tun hat

  1. thedarkside88 sagt:

    Das Problem kenne ich sehr gut. Meine Hunde schaffen das auch immer mal wieder. Bei mir spielen mehrer Faktoren zusammen wenn bei mir die Hutschnur reißt. Meist bin ich eh schon durch irgendwas anderes gestresst und dann machen sie irgendwas , das sie wirklich in Gefahr bringen könnte. Das Schlimme ist, dass es einem nach einem Wutanfall letztlich noch schlechter geht als vorher. Deshalb habe ich mir angewöhnt, wenn so etwas passiert immer bis 10 zu zählen. Manchmal entferne ich mich auch einfach aus der Situation oder mache was ganz anderes. Wenn der Hund also unerlaubterweise bellt wenn es klingelt, mache ich einfach die Tür zu oder werfe einen Ball, das entspannt uns Beide. Zudem kriegen sie innerhalb des Rudels erheblich doller auf die Nase. Wenn ich mal laut werde oder auch mal ans Halsband packe, weil sie Mist machen ist der Schreck viel größer als der Schmerz (wenn überhaupt vorhanden).

    Gefällt 1 Person

    1. Christiane sagt:

      Vielen Dank für deinen Kommentar.
      Bewusst zählen und/oder die Situation verlassen sind gute Strategien, um emotional wieder runterzukommen. Mehrfach tief ein- und ausatmen hilft auch. Mein Ziel ist, diese Strategien schon dann anzuwenden, bevor die Wut in Aggression umschlägt. Ich glaube, wer das kann, ist schon sehr weit in seiner eigenen Entwicklung. Mir persönlich fällt es noch sehr schwer, wahrzunehmen, was in meinem Körper passiert und wer sich in mir in der jeweiligen Situation angesprochen fühlt. Dieser Reiz-Reaktion-Mechanismus funktioniert (noch) automatisch, ohne dass ich das bewusst steuern könnte. Daher ist es für mich so wichtig, meine Gefühle schon frühzeitig wahrzunehmen, um das steuern zu lernen oder um rechtzeitig etwas an der Situation oder meinem Befinden ändern zu können.
      Mit meiner Hündin habe ich insgesamt ein gutes Verhältnis. So eine stark wütende Reaktion erfolgt zum Glück nur selten und auch nur bei diesem Fressproblem draußen. Da ist so ein Ausraster nicht gleich ein Weltuntergang für meine Hündin. Viel schlimmer ist es für mich selbst, weil nach der Aktion die Schuldgefühle und inneren Beschimpfungen losgehen. Und wenn ich dann nicht aufpasse, steigt allein dadurch die innere Anspannung wieder an. Also stehenbleiben und bewusst atmen. Oder zählen. Oder ein kleines Stück rennen. Je nachdem, was in der Sitaution gerade möglich ist. Dazu fällt mir gerade der Satz ein: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.“ oder so ähnlich.

      Gefällt 1 Person

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